Tiergestützte Aktivitäten in Bibliotheken

Foto einer Katze, die in einem Bücherregal einer Bibliothek sitzt.Immer mehr Bibliotheken bieten tiergestützte Aktivitäten, vor allem zur Leseförderung an. Aber nicht nur Öffentliche Bibliotheken, auch einige wissenschaftliche Bibliotheken sind auf diesem Feld aktiv.

Checkliste zur Umsetzung von Angeboten der tierischen Intervention in Bibliotheken
Am Beispiel der „Aktiven Lernpause mit Pfötchen“ an der SLUB Dresden von Pauline Geissert und Jens Ilg

Hunde in der Leseförderung
Aufzeichnung eines Online-Seminars der Akademie für Leseförderung Niedersachsen

„Hundgestütztes Lesen – eine innovative Form der Leseförderung!“
Informationen der Stiftung Lesen

Leseförderung mit Hund
Informationen der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Bayern

Kommt ein Hund in die Bibliothek: Neuer Lernraumservice
Beitrag von Pauline Geissert und Jens Ilg in: Bibliothek Forschung und Praxis, 2024.

Leseförderung auf vier Pfoten
Beitrag von Yasmina Rosenau in: BuB 02/2022

Lesen mit Hund. Chancen und Grenzen der hundegestützten Leseförderung.
Beitrag von Andrea M. Beetz und Meike Heyer in: Lernen und Lernstörungen, 5 (2016).

Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB): Aktive Lernpause mit Pfötchen

Stadtbücherei Eckernförde: Projekt „Schnupperseiten“

Stadtbibliothek Mannheim:  Lesehund-Pilotprojekt mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. Mannheim

Stadtbibliothek Offenbach am Main: Leseförderung auf 4 Pfoten
Interview zum Projekt „Leseförderung auf 4 Pfoten“ auf dem Portal „Lesen in Deutschland“

Stadtbibliothek Selm: Lesen lernen mit Emma

Stadtbibliothek Troisdorf: Lesen mit Vorlesehund Milow
Ein Vorlese-Hund für die Stadtbibliothek
Artikel in der Zeitschrift „Kommunal“ über den Lesehund der Stadtbibliothek Troisdorf

In der Regel werden tiergestützte Aktivitäten wie Lesehunde über private Spenden (z.B. Crowdfunding) oder über Kooperationen mit (Bürger-) Stiftungen finanziert.

Hier einige Beispiele:

Redaktion und Kontakt

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