Eine Reihe von namhaften Institutionen hat diese vierteilige virtuelle Symposienreihe initiiert, die ab Ende Oktober zur Aus- und Weiterbildung von Bibliotheksfachleuten beitragen möchte. Ziel ist, in einem modular aufgebauten System Bibliothekare international weiter- und auszubilden und zugleich den „Atlas Of New Librarianship“ zu einem neuen internationalen Lehrbuch weiterzuentwickeln. Themen sind unter anderem community-zentrierte und innovative Ansätze im Bibliotheksbereich, die mit äußeren Einflüssen wie staatlichen, pandemischen und internationalen Einflüssen umgehen müssen. Ein Aufruf zur Beteiligung am Aufbau der Module ist jetzt gestartet.
Geplant ist, am 28. Oktober mit dem Thema Gleichheit, Diversität und Inklusion anzufangen. Am 4. November soll es um die „Post-Neutralität“ von Bibliotheken gehen. Am 11. November stehen Internationale universelle Standards und nationale Eigenheiten auf dem Programm und am 18. November das neu entstandene Normal nach COVID-19.
Die New Librarianship Symposia Series wurde von David Lankes angestoßren und wird gesponsert von der University of South Carolina, MIT Press, dem Institute of Museum and Library Services, der International Federation of Library Associations and Institutions, der U.S. Library of Congress, der British Library, der KB National Library of the Netherlands, OCLC, URFIST de Bordeaux, Enssib, dem Black Caucus of the American Library Association, der American Indian Library Association und dem Gigabit Libraries Network.
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