35% der Menschen weltweit haben seit dem Ausbruch der Pandemie mehr gelesen als sonst. Zu diesen und weiteren interessanten Zahlen über das Leseverhalten der Menschen weltweit kommt das amerikanische Rezensionsmagazins Literary Hub.
Verlinkt ist dort eine Grafik von Global English Editing, die interessante Phänomene in den verschiedenen Kontinenten zeigt. So erfährt man, wie verschiedene Altersgruppen lesen, wieviel Zeit dafür aufgewendet wird, genderspezifische Informationen über das Leseverhalten oder auch, ob das E-Book beliebter ist als das Printbuch. Aus Europa erfährt man, wie Jugendliche in Deutschland seit Ausbruch der Pandemie lesen.
Global English Editing ist ein internationaler Verag mit den Schwerpunkten Wissenschaft und Wirtschaft. Auch wenn die Zahlen zunächst für den Buchhandel interessant sind, so bieten sie Rückschlüsse auch für öffentliche Bibliotheken.