Die EBLIDA (European Bureau of Library, Information and Documentation Associations) arbeitet mittels Umfrag unter 17 Mitgliedsländern an einer Agenda, wie Bibliotheken sich auf eine Zeit nach der Pandemie vorbereiten können.
Die Covid-19-Krise wird langfristige finanzielle Auswirkungen auf die Bibliotheken haben. Sie werden nicht zu einem Business-as-usual-Modus zurückkehren, sobald die Pandemie vorüber ist. Berücksichtig werden technologische Fortschritte und die besonderen Erfahrungen während der Phase der Einschränkungen.
Die Agenda ist ein „Work in Progress“, denn EBLIDA will diese Entwicklungen weiter genau beobachten und unter Beteiligung der Mitglieder untersuchen, wie Bibliotheken sich proaktiv an neue Prioritäten anpassen können.
Weitere Infos findet man im Newsletter der EBLIDA.
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