Das Projekt „Virtueller Erasmus+-Austausch“ soll in den nächsten beiden Jahren mithilfe digitaler Lernwerkzeuge den interkulturellen Dialog fördern und die Kompetenzen von mindestens 25.000 jungen Menschen verbessern. Auf diese Weise können junge Menschen aus verschiedenen Ländern einmal pro Woche über das Online-Tool zusammenkommen, um unter der Leitung eines Moderators auf der Grundlage vorab verteilter Materialien Themen wie Wirtschaftsentwicklung oder Klimawandel zu erörtern. Das Projekt erstreckt sich auf die 33 Erasmus+-Programmländer sowie den südlichen Mittelmeerraum mit den Ländern Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, die Palästinensischen Gebiete, Syrien und Tunesien.