Ab 2026 will die Bundesregierung die Zuschüsse für die sechs parteinahen Stiftungen – Adenauer-, Ebert-, Naumann-, Seidel-, Böll- und Luxemburg-Stiftung – um rund 80 Millionen Euro jährlich kürzen, was etwa 14 % der bisherigen Mittel entspricht.
Besonders betroffen sind die Konrad-Adenauer- und die Friedrich-Ebert-Stiftung, die bereits Personal und Programme abbauten.
Beobachter warnen vor Folgen für die internationale Bildungs- und Demokratieförderung.