Im Februar 2025 veranstaltete das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte PID Network Deutschland einen Workshop zur Ausweitung persistenter Identifikatoren (Persistent Identifiers) auf physische Objekte wie Probenmaterial oder Artefakte.
Fachvorträge aus Katalyseforschung, Pflanzengenetik und Archäologie sowie die Vorstellung von International Generic Sample Numbers (IGSN) verdeutlichten Potenziale zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit.
In Arbeitsgruppen wurden Eckpunkte einer nationalen PID-Roadmap entworfen; die Dokumentation ist nunmehr verfügbar.